Mit einer Online-Feier wurden die 25 Teilnehmenden des zweiten Durchgangs des Programms Lehrkräfte PLUS an der Universität Duisburg-Essen offiziell verabschiedet. Sie hatten Ende Januar das Programm erfolgreich beendet. Rund 60 Gäste waren bei der gemeinsam von Dr. Anja Pitton, Geschäftsführerin ZLB und Projektleiterin, und Marit Nina Martinez, Projektkoordinatorin, moderierten Online-Feier dabei und gratulierten den Absolvent*innen.
Eröffnet wurde die Feier durch Grußworte von Professor Dr. Stefan Rumann, wissenschaftlicher Leiter des ZLB, MR Britta Bollmann, Leiterin des Referats Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration im Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW, Katharina Fourier, Leiterin des Referats NRW-Programme des DAAD, RSD Silke vom Bruch, Obere Schulaufsicht im Dezernat 41 der Bezirksregierung Düsseldorf und Mostapha Boukllouâ, Referat Integration durch Bildung vom Ministerium für Schule und Bildung NRW.
Zurück in den Traumberuf
Die beiden Kurssprecher*innen Esra Yildirim und Charaf Edin Youssef bedankten sich im Namen aller Kursteilnehmenden für die Chance, die ihnen durch das Programm eröffnet wird und sie ihrem Ziel einen Schritt näherbringt, in ihrem neuen Zuhause wieder in ihrem Traumberuf zu arbeiten. Nach den einleitenden Worten konnten die Teilnehmenden und die Gäste der Feier ihr Faktenwissen über deutsche Schulen in einem amüsanten Quiz testen, das mit dem auch in Schulen sehr beliebten Tool Kahoot durchgeführt wurde.
Den Höhepunkt der Veranstaltung bildete die feierliche Zertifikatsverleihung an die erfolgreichen Teilnehmenden, die alle namentlich geehrt wurden. Im Anschluss folgte eine Power-Point-Präsentation der Absolvent*innen mit Impressionen aus den vergangenen zwölf Monaten, in denen sie das Programm online und vor Ort an den Schulen absolviert haben. Zum Abschluss konnten die Gäste ihre guten Wünsche an die Absolvent*innen per Mentimeter abschicken. Aus den vielen Antworten wurde eine Glückwunschkarte mit einer Wortwolke erstellt. Musikalisch gerahmt wurde die Feier von Johanna Schneider und Johannes Still.