Studierende / Wissenschaftler*innen mit Behinderungen und chronischen Krankheiten sind in besonderem Maße auf hohe Qualifikation angewiesen, um ihre Chancen auf einen ihren Fähigkeiten entsprechenden Arbeitsplatz zu stärken.

Bei einem Auslandsstudium kommt es für Menschen mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen oft zu Mehrkosten, bedingt durch die An- und Abreise, eine barrierefreie Unterkunft oder eine zusätzliche Unterkunft für eine notwendige Assistenz, technische oder personelle Hilfen am auswärtigen Hochschulort, die medizinische Versorgung oder Pflegeleistungen.

Auf der Website des Deutschen Studentenwerks finden Sie im Handbuch „Studium mit Behinderung“ allgemeine Tipps sowie gezielte Informationen zum Auslandsstudium. Eine ausführliche Beratung zur Erasmus-Sonderförderung erhalten Sie beim Akademischen Auslandsamt der UDE. Der DAAD bietet ebenfalls spezielle Förderprogramme zur Mobilität mit Behinderung.